PRESSE

Harte Prüfungswochen liegen hintern ihnen. Am Donnerstagabend durften die diesjährigen Abiturienten der Wetzlarer Goetheschule jedoch endlich den Lohn ihrer Bemühungen in Empfang nehmen. Über 350 Abiturienten sowie deren Eltern und Lehrer sorgten dafür, dass die Stadthalle bei der offiziellen Verabschiedung des diesjährigen Abiturjahrgangs fast aus allen Nähten platzte.
Besonderen Grund zur Freude hatten dabei Manon Grimm und Laura Greilich, die beide die Traumnote 1,0 erreichten. Zu den Jahrgangsbesten gehören außerdem Nathalie Christian, Simone Halmen, Janna Hilger, Sina Ness und Till Jacob Schmidt, mit einer Abiturnote von 1,2. Insgesamt 353 Schüler bestanden in diesem Jahr ihr Abitur am größten hessischen Oberstufengymnasium, fünfmal vergab die Goetheschule mit der Fachhochschulreife den zweithöchsten Bildungsabschluss.

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 Mit ihren Aktionen finanziert die Klasse 11A3 der Wetzlarer Goetheschule 25 Kindern in Bangladesch ein ganzes Jahr lang den Schulbesuch. Im Verlauf des letzten Schuljahres haben die Elftklässler selbst gebackenen Kuchen in der Pausenhalle verkauft. Auf einer Bildtafel informierten sie über ihr Schulprojekt im Norden Bangladeschs, das von der Wetzlarer Organisation NETZ durchgeführt wird. Im Unterricht bei Kursleiterin Jane Winter setzen sie sich damit auseinander, dass vier Millionen Kinder in Bangladesch nicht zur Schule gehen können.
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 Keine Angst vor Kumulieren und Panaschieren! Das war am vergangenen Mittwoch die Botschaft an 660 Schüler der Jahrgangsstufe 11 an der Wetzlarer Goetheschule. Unter dem Titel „Kommunale Goetheschulwahl“ hatten die Jugendorganisationen von CDU, SPD und Grünen im Lahn-Dill-Kreis eine Informationsveranstaltung vorbereitet. Ziel war es, die Schüler sowohl mit dem Kommunalwahlsystem als auch mit für Jugendliche interessanten Inhalten der Parteien vertraut zu machen.
Der vielzitierten Politikverdrossenheit entgegenzuwirken und stattdessen politisches Interesse und Engagement zu fördern – das erhoffte sich neben den Jugendorganisationen auch die Schulleitung der Goetheschule von der Veranstaltung. 
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 Architekt oder Apotheker, Statiker oder Journalist – viele Goetheschüler sind der Antwort auf die Frage nach ihrem zukünftigen Beruf womöglich etwas näher gekommen. Grund dafür ist die Aktion „Schüler fragen, Profis antworten!“, die am Dienstag am Wetzlarer Oberstufengymnasium über die Bühne ging. Drei Schulstunden lang hatten über 600 Schüler der Jahrgänge 12 und 13 Gelegenheit, aus erster Hand Informationen über ihren Traumjob zu erhalten und erste wichtige Kontakte zu knüpfen.
Die hessenweite Aktion fand in diesem Jahr bereits zum elften Mal in Folge statt. Organisatoren sind die Rotary-Clubs in Hessen in Zusammenarbeit mit Hit Radio FFH. Initiator der Aktion an der Goetheschule war vor allem Karl-Günther Cloos als Vorstandsmitglied der Wetzlarer Rotarier. Der Unternehmer ist selber ehemaliger Goetheschüler und Vater von sechs Kindern, die die Goetheschule absolvierten. 
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Wetzlar (red). Die Klasse 11B7 der Wetzlarer Goethe¬schule hat mit Spendenaktionen 14 Kindern in Bangladesch ein ganzes Jahr lang den Schulbesuch finanziert. Im Verlauf des letzten Schuljahres haben die Elftklässler jede Woche selbst gebackenen Kuchen in der Pausenhalle verkauft. Auf einer Bildtafel informierten sie über ihr Schulprojekt im Norden Bangladeschs, das von der Wetzlarer Organisation NETZ durchgeführt wird. Ebenso stellten die Schülerinnen und Schüler die Projekterfolge auf dem Neujahrsempfang der Goetheschule vor. Zuvor hatten sie sich im Unterricht bei Kursleiterin Jane Winter damit auseinandergesetzt, dass vier Millïonen Kinder in Bangladesch nicht zur Schule gehen können. Eine Referentin von NETZ hatte aus dem südasiatischen Land berichtete. Am letzten Schultag vor den Ferien überreichten die Schülerinnen und Schüler der Goetheschule nun die Einnahmen aus ihren Kuchenbasa¬ren an NETZ. Anja Scholz, die Bildungsreferentin des Bang¬ladesch-Hilfswerks, nahm 537,39 Euro entgegen. Auf die Frage, weshalb sie diese Aktion machen, antworteten die Schüler: „Uns ist es total leicht gefallen. Denn wir finden es toll, dass wir damit Kindern aus den ärmsten Familien in Bangladesch ermöglichen, Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen."