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Warum Italienisch?  -  Italienischkenntnisse eröffnen ungeahnte Perspektiven!

Für bessere Berufschancen:

Obwohl es sich nicht um eine sogenannte Weltsprache handelt, nimmt Italienisch weltweit einen hohen Stellenwert unter den gelehrten Sprachen ein. In Europa und besonders in Deutschland sind gute Italienischkenntnisse im Studium und der Berufswelt von Vorteil, besonders wenn es sich um Fächer-kombinationen wie Kunstgeschichte, Kulturstudien, Archäologie, Architektur, Geschichte, Musik u.a. oder Ausbildungsgänge in den verschiedensten Bereichen des „Made in Italy“, wie Mode-Design, Handel, Tourismus, Automobilindustrie, Maschinenbau, Keramik, Kunsthandwerk, u.v.m. handelt.

Italienischkenntnisse eröffnen den Schülern bei Bewerbungen bessere Berufschancen, Pluspunkte bei Studienplatz- und Stipendienvergabe in allen Studiengängen, sowie den Zugang zu internationalen Karrieren durch neue deutsch-italienische Studiengänge (z.B. Bonn-Florenz, Düsseldorf und internationalen Modeschulen in Mailand). Zudem zählt Italien zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Deutschlands und zu den Gründungsmitgliedern der Europäischen Union (Römische Verträge).

Für eine solidere Allgemeinbildung und ein schöneres Privatleben:

  • Allgemeinwissen: Kenntnisse über Italien und die italienische Sprache sind unverzichtbar für das Allgemeinwissen (Sprache der Oper, Musik, Theaterformen, Kunst, das römische Erbe in Europa, Kunst, Gastronomie und Wissenschaften)
  • Italienische Einflüsse: Italien hat die europäische Kultur entscheidend mitgeprägt. Italienische Komponisten, Schriftsteller, Maler, Bildhauer, Architekten, Filmregisseure, Designer und Wissenschaftler sind weltweit bekannt.
  • Spracherwerb: Mit Vorkenntnissen in anderen Sprachen (besonders Latein und Französisch) fällt der Erwerb des Italienischen nicht schwer und erleichtert das Lernen weiterer romanischer Sprachen.
  • Goethe und Italien: Der Namensgeber der Goetheschule sprach fließend Italienisch und wurde im Ausland durch seine Italienreise (Weltliteratur) bekannt!
  • Reisen: Italien ist eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Mit Italienischkenntnissen erlebt man das Land intensiver und authentischer, sowie eine neue Welt mit viel Lebensqualität und UNESCO-Welterbe-Kulturstätten auf Schritt und Tritt.
  • Sprache der Musik: Italienisch gilt als melodische und harmonische Sprache: das Erlernen steigert das ästhetische Empfinden. Die Oper, sowie viele Musikinstrumente wurden dort erfunden!
  • Italiener in Deutschland: In Deutschland wohnen ca. ½ Million Italiener: Italienischkenntnisse erleichtern soziale Kontakte mit unseren italienischen Mitbürgern.
  • Mentalität und Gastronomie: Die Deutschen sind von der heiteren Lebensart der Italiener fasziniert und verzichten ungern auf die Spezialitäten der italienischen!

Unterricht

Italienisch wird an der Goetheschule seit den 1970er Jahren als neu zu beginnende Fremdsprache angeboten. In der Einführungsphase liegt der Fokus auf dem kommunikativen Spracherwerb einer neuen Sprache, aber auch dem Kennenlernen des Ziellandes Italien. Besonders attraktiv ist die Einführung des multimedial ergänzten Lehrwerkes ‚Ci siamo‘ (Buchner Verlag, 2019) mit authentischen Videoclips und Clickandlearn-Materialien.  Am Ende der Einführungsphase können bereits leichte Lektüren, Lieder,  Comics und Filme bearbeitet werden, was in der Qualifikationsphase mit Beispielen aus der italienischen Literatur vertieft wird.  Leistungskurse sind bisher leider nicht möglich, es wird allerdings auf die Kommunikationsprüfung in der Q3 systematisch vorbereitet. Im Fach Italienisch finden regelmäßig mündliche Abiturprüfungen statt, Präsentationsprüfungen im Abitur sind auch möglich.

Besondere Angebote im Fach Italienisch an der Goetheschule

Die Goetheschule bemüht sich, die Schülerinnen und Schüler im Unterricht sowie darüber hinaus und mit besonderem Blick auf die Zeit nach dem Abitur zu fördern und zu motivieren und darüber hinaus möglichst  viele Momente zu schaffen, mit der italienischen Sprache, auch in außerschulischen Projekten, in Berührung zu kommen und so die Schüler/-innen besonders zu motivieren.

 

Übersicht über die Themen der Kurshalbjahre (Kerncurriculum neu beginnende Fremdsprache)

Einführungsphase (E) E1/E2

E1/E2: I giovani e il loro mondo (Die Jugendlichen und ihre Welt)

Qualifikationsphase (Q)

Q1:  Sfide e prospettive  (Herausforderungen und Perspektiven)

Q2:  Il Bel Paese (Das ‚Bel Paese‘)

Q3:  Rapporti umani e sociali (Menschliche Beziehungen und soziales Leben)

Q4:  Identità e diversità (Identität und Vielfalt)

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 Geographie als Unterrichtsfach an der Goetheschule

Je mehr wir über die Erde und das Leben auf ihr erfahren, umso bewusster wird uns, dass wir unsere Lebensgrundlage nicht zerstören dürfen. Einerseits sind wir abhängig von dem, was uns der Planet bietet, andererseits beeinflussen wir das Leben auf ihm durch unser Handeln. Diese Zusammenhänge zu erkennen und zu lernen sich so zu verhalten, dass Menschen auch in Zukunft noch auf unserer Erde leben können, ist ein wichtiges Anliegen des Faches. Man bezeichnet dies auch als „Raumverhaltenskompetenz“ – ein wichtiger Bestandteil von Bildung.

Früher wurde die Geographie auch als die "Mutter aller Wissenschaften" bezeichnet. Laut dem berühmten Philosophen Immanuel Kant „gibt es nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie.“

Immer deutlicher wird, dass die Lösung drängender Menschheitsprobleme, wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, Armut & Hunger, fehlender Zugang zu sauberem Trinkwasser, Bevölkerungswachstum und Migration in einer globalisierten und komplexen Welt interdisziplinäre ("fächerübergreifende") Ansätze erfordert.

Diese Herangehensweise ist grundlegend auch für das Unterrichtsfach Geographie! Naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftliche Sichtweisen miteinander verbinden, um den komplexen Zusammenhängen in einer globalisierten Welt gerecht werden, ist Anspruch des Faches!

Die damit einhergehenden Sichtweisen und erforderlichen Kompetenzen sind in der Wissenschaft und auf dem Arbeitsmarkt zunehmend gefragt. Dennoch ist Geographie kein Pflichtfach und wird in der Mittelstufe auch nicht durchgängig unterrichtet. Dass Geographie als Wahlfach an der Goetheschule einen so hohen Stellenwert hat, spricht daher für sich.

Ab dem Abiturjahrgang 2026 wird es zudem möglich sein in der Qualifikationsphase 3 und 4 bezüglich der Belegverpflichtung im Aufgabenfeld II (Einbringung der Grundkurse in die Abiturwertung) zwischen Politik & Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaften und Geographie zu wählen.

(vgl.: https://kultusministerium.hessen.de/Unterricht/Gymnasiale-Oberstufe-Kerncurricula)

 

Überscht zu den Kursinhalten (gültig ab Januar 2025)

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Allgemein zeichnet sich Geographie als Unterrichtsfach durch seine spannenden lebensnahen Inhalte, den großen Aktualitätsbezug und seine Methodenvielfalt aus. Hinzu kommt, dass Schülerinnen und Schüler, die sich für den Fortbestand unseres Planeten und ihre Mitmenschen interessieren zu einer angenehmen Kursatmosphäre beitragen. Das nette, kompetente und engagierte Fachkollegium freut sich, auch Dich von der Bedeutung und den Perspektiven des Unterrichtsfaches Geographie zu überzeugen!

 

Kursinhalte gemäß KCGO 08/2022

Eine detaillierte Beschreibung der Kursinhalte ist hier zu finden.

Einführungsphase

Qualifikationsphase

Quelle: https://kultusministerium.hessen.de/sites/kultusministerium.hessen.de/files/2022-09/kcgo_erdkunde_stand_august_2022_0.pdf) Zugriff: 04.05.2023

 

Fachmethodischer und fächerübergreifender Kompetenzerwerb:

Das Fach Geographie zeichnet sich neben den oben angeführten interessanten und lebensnahen Inhalten (s.u.) auch durch seine vielfältigen Fachmethoden und fächerübergreifenden Kompetenzerwerb aus. Der Umgang mit Atlas und Karten, sowohl "gedruckt", als auch digital, gehört zum wichtigen "Handwerkszeug" des Faches, wird grundlegend erlernt und vielfältig angewandt. Dazu gehört selbstverständlich auch der Umgang mit Sachtexten, Grafiken, Tabellen und Statistiken, die wir analysieren lernen um Räume erschließen und bewerten zu können.

Einen großen Stellenwert (vor allem im Leistungskurs) nimmt das Erlernen selbstständigen Arbeitens ein. Dies versetzt in die Lage eigenständig fundierte Raumanalysen, wie sie auch in der Zentralabiturprüfung erwartet werden, vorzunehmen. In der Qualifikationsphase werden diese Fähigkeiten auch bei der Erarbeitung von Präsentationen und Hausarbeiten gefordert sein, die eine Klausurleistung ersetzen können. Dabei haben die Erfahrungen gezeigt, dass diese zwar arbeitsreiche, aber sehr lehrreiche Präsentationsphase zu herausragenden Ergebnissen führte und sehr gut auf universitäre Anforderungen vorbereitet.

Sofern es die schulischen Rahmenbedingungen erlauben zieht es uns im Geographieunterricht gerne nach "draußen". "Realbegegnung" heißt das Zauberwort und tatsächlich kann man viele Lerninhalte vor Ort beispielhaft und einprägsamer erschließen, sei es durch einen Unterrichtsgang in die Stadt, um Stadtentwicklungsprozesse greifbar zu verdeutlichen oder ein Besuch des Bodenlehrpfades in der Nähe der Schule. Exkursionen, z.B. nach Frankfurt gehören ebenso dazu, wie auch der Kontakt zu Expertinnen und Experten aus verschiedenen geographischen Themenfeldern.

Durch Kartierungen, Befragungen und Erhebungen werden wichtige handlungsorientierte Kompetenzen aufgebaut.

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In Planspielen (vgl. hierzu Artikel zum Stadtplanungsworkshop "UrbanPlan": https://www.goetheschule-wetzlar.de/schwerpunkte/kultur-und-gesellschaft/aktuelles-2/1609-goetheschueler-ueberzeugen-mit-konzept-zur-nachhaltigen-stadtentwicklung) findet das erworbene Fachwissen Anwendung, bzw. wird vertieft.

Da die angeführten Kompetenzen auch fächerübergreifend von Bedeutung sind werden die Schülerinnen und Schüler sehr gut auf die Anforderungen von Hochschule und Arbeitswelt vorbereitet.

 

Geographie- Notengebung

Die Fachnote setzt sich aus der mündlichen Beteiligung (60 % Gewichtung, bzw. 70% in der E-Phase ab dem Schuljahr 2023/2024) und einer (E-Phase) bzw. zwei Klausuren (40% Gewichtung, bzw. 30 % in der E-Phase ab dem Schuljahr 2023/2024) zusammen. In den Leistungskursen der Q 3 wird eine der Klausuren zur Vorbereitung auf das Zentralabitur vierstündig geschrieben. Im Abiturprüfungshalbjahr (Q 4) ist eine schriftliche Prüfungsleistung (Gewichtung 40%) zu erbringen.

 

Geographie im Abitur

Im Leistungsfach ist eine schriftliche Abiturprüfung abzulegen. Im Grundkurs (sofern durchgängig und bereits in der E-Phase belegt), besteht die Möglichkeit sich schriftlich oder und mündlich prüfen zu lassen oder eine Präsentationsprüfung abzulegen. Ebenso ist das Anfertigen einer besonderen Lernleistung möglich.

In den Grund- und Leistungskursen sind die Kursthemen (s.o.) identisch. Aufgrund des höhere Stundenumfangs (5 gegenüber 3 Wochenstunden) bietet der Leistungskurs die Möglichkeit einer differenzierteren Auseinandersetzung mit den Unterrichtsinhalten. Hier kann auch verstärkt auf selbstständiges Lernen und die Auseinandersetzung mit vielfältigen Raumbeispielen Wert gelegt werden. Das Anspruchsniveau ist dadurch zwar höher, von allen Interessierten, die den Anforderungen des Faches in der Einführungsphase gerecht wurden, aber problemlos zu meistern.

 

Die Geographie-Fachschaft


 

Oben von links nach rechts: Ann-Cathrin Watz, Jasmin Patry, Lisanne Heupel-Flick, Dennis Rauscher, Lea Lippold

Unten von links nach rechts: René Groothuis, Thomas Schiller, Simone Heipel, Markus Stumpp, Michael Schäfer, Jonas Waltersbacher

Autor: Thomas Schiller (Fachsprecher Geographie)

Latein wird an der Goetheschule überwiegend als zweite Fremdsprache (ab Klasse 6/7) unterrichtet. Schüler sollten sich beim Eintritt in die Einführungsphase gut überlegen, ob sie Latein zugunsten einer anderen modernen Sprache aufgeben. Erfahrungsgemäß ist es nicht sinnvoll, etwa Spanisch oder Italienisch neu zu beginnen und damit auf den Erwerb des Latinums zu verzichten.

Allerdings empfiehlt es sich für Lateinschüler eine weitere romanische Sprache zu belegen, da ihnen in der Regel aufgrund der Sprachverwandtschaft das Erlernen der neuen Sprache leichter fällt. Für alle Schüler, die nach der Einführungsphase ihre "Latein-Karriere" fortsetzen möchten, bietet die Goetheschule seit Jahren eigenständige Grund- und Leistungskurse mit Erfolg an. Schüler, die einen Grundkurs belegen, können auch ihre mündliche bzw. schriftliche Abiturprüfung in Latein ablegen. Außerdem können alle Grundkurse in die Abiturwertung eingebracht werden.

Seit dem Schuljahr 2009/ 2010 haben die Schülerinnen und Schüler der Goetheschule Wetzlar aber auch Gelegenheit, Latein in der Einführungsphase als neu beginnende zweite, dritte oder vierte Fremdsprache zu belegen. In diesem Zusammenhang besteht ebenfalls die Möglichkeit, das Latinum im Rahmen der Abiturprüfungen oder durch eine zusätzliche Prüfung zu erwerben. Für Latein als neu beginnende Fremdsprache ab der Einführungsphase gibt es eine Reihe von Argumenten.

Neben dem üblichen Lateinunterricht sind alle Schülerinnen und Schüler eingeladen, an der Griechisch-AG teilzunehmen. Da Griechisch zusammen mit Latein zu den Alten Sprachen zählt und genau genommen deren "Mutter" ist, stellt es insbesondere für Lateinschüler eine gute Ergänzungs- und Erweiterungsmöglichkeit ihres sprachlichen und kulturgeschichtlichen Horizontes dar. 

weiter zu den Unterrichtsinhalten:

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(Quelle: Disclaimer von Rechtsanwalt Sören Siebert.)

Form Goetheschule

 

Übergang zur Goetheschule

 

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Abitur

 

Berufsorientierung / Laufbahnberatung

 

Abitur - Operatoren

 

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