Uncategorised

Das Fach Mathematik muss an der gymnasialen Oberstufe durchgängig belegt werden und ist auch eines der fünf Prüfungsfächer im Abitur.

In der Einführungsphase wird das Fach für alle Schülerinnen und Schüler vierstündig unterrichtet, in der Qualifikationsphase vier- (Grundkurse) oder fünfstündig (Leistungskurse).

 

Inhalte der Einführungsphase

Im ersten Halbjahr findet unter dem Oberbegriff „Funktionen“ eine längere Kompensationsphase statt, in der wesentliche Themen aus der Mittelstufe wiederholt und vertieft werden.

Themenfelder der Einführungsphase

Funktionen und ihre Darstellung (Potenz-, Exponential- und trigonometrische Funktionen)

Einführung der Ableitungsbegriffs / Anwendung des Ableitungsbegriffs

 

Inhalte der Qualifikationsphase

Folgende Themen sind für Grund- und Leistungskurse verbindlich:

Q 1: Analysis II ( Einführung in die und Anwendung der Integralrechung, Vertiefung der Differential- und Integralrechung)

Q 2: Lineare Algebra und Analytische Geometrie (Lineare Gleichungssysteme, Orientieren und Bewegen im Raum, Geraden und Ebenen im Raum)

Q 3: Stochastik (Grundlegende Begriffe der Stochastik, Berechnung von Wahrscheinlichkeiten, Wahrscheinlichkeitsverteilungen)

Q 4: Themenfelder mit prozess- und inhaltsbezogenem Schwerpunkt (z. B. Problemlösen oder gewöhnliche Differentialgleichungen)

 

Mathematik als Leistungskurs

Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …

  • die Themengebiete zwar identisch sind, im LK jedoch viel intensiver behandelt werden.
  • die Inhalte im LK viel komplexer sind.
  • man im LK mathematische Beweise teilweise selbst herleiten und Gleichungen aufstellen bzw. auflösen muss.

Wenn man Mathematik als Leitungskurs wählen möchte, sollte man ...

  • sich also gerne in Themengebiete vertiefen,
  • gerne an mathematischen Problemen tüfteln,
  • konzentriert und analytisch an Problemlösungen herangehen,
  • und Alltagssituationen mathematisieren können und vor allem
  • viel Spaß an Zahlen und am Rechnen haben! 

 

Mathematik-AG und Wettbewerbe

Besonders interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler werden motiviert an der jährlich angebotenen Mathematik-AG sowie Wettbewerben wie „Mathematikwettbewerb der Einführungsphase", „Mathematikolympiade", „Tag der Mathematik", „Mathematik ohne Grenzen", „Känguru der Mathematik" oder „Bundeswettbewerb Mathematik" teilzunehmen.

Ansprechpartner sind grundsätzlich alle Mathematikkolleginnen und –kollegen.

 

Mathematik-Kompensation

Für Schülerinnen und Schüler, die im Fach Mathematik besonders große Probleme haben, richtet wir in der Goetheschule in der Einführungsphase zusätzliche Kompensationskurse ein, in denen die jeweiligen Defizite individuell ganz gezielt bearbeitet werden können.

Uns geht es dabei primär um das Schließen von Lücken und nicht um die momentane Notenverbesserung im Fach Mathematik im Sinne einer Hausaufgabennachhilfe. Vielmehr möchten wir Ihnen die Chance geben, zielgerichtet, in Eigenverantwortung mit fachlicher Unterstützung und ohne Notendruck ihre mathematischen Grundfertigkeiten auf ein solides Fundament zu stellen. In Modulen mit je fünf Doppelstunden arbeiten wir an folgenden Bausteinen, damit ein erfolgreicher Einstieg in die Mathematik der Oberstufe gelingen kann:

  • Rechnerische Grundlagen
  • Exponential- und trigonometrische Funktionen
  • Grundlagen der Differentialrechnung
  • Anwendung der Differentialrechnung

 Stand: 2023/2024

 

Name, Vorname
Kürzel
Fächer
Adamietz, Johannes
ADAM
Musik, Geschichte
Andorff, Marlene
ANDO
Kunst, Englisch
Baeutsch, Elke
BAEU
Deutsch, Englisch, Darstellendes Spiel
Barth, Christian
BART
Englisch, Geschichte
Bauer-Weitz, Irene
BAUE
Deutsch, Musik
Bender, Erek
BEND
Geschichte, ev. Religion
Bender, Michel
BENM
Deutsch, Geschichte
Bilgetekin, Mehmet
BILG
Physik, Mathematik
Bischof, Francesca
BISC
Englisch, Italienisch, Spanisch
Brinckmann, Felix
BRIN
Deutsch, Ethik, Philosophie
Cramer, Anike
CRAM
Mathematik, Englisch
Dörr, Jannik
DÖRR
Englisch, Biologie, Geschichte
Drechsler, Dr. Beate
DREC
Biologie, Chemie
Eckart, Kai
ECKA
Englisch, Geschichte
Eckert, Lisa
ECKE
Englisch, Philosophie, Ethik
Eckhardt, Katharina
ECKH
Englisch, Kunst
Eich, Laura Marie
EICH
Biologie, Deutsch
Ellenberger, Dr. Stephan
ELLE
Biologie, Sport
Erhard, Miriam
ERHA
Deutsch, Politik & Wirtschaft, Wirtschaft
Exner, Thomas
EXNE
Geografie, Sport
Falk, Jonas
FALK
Geschichte, Politik & Wirtschaft
Ferch, Anna-Lisa
FERC
Deutsch, Geschichte, Ethik, Philosophie
Fich, Dr. Mathias
FICH
Geschichte, Politik & Wirtschaft
Frank, Dr. Steffen
FRAS
Mathematik, Physik
Frank, Heiko
FRAN
Mathematik, Informatik
Frank, Piet
FRAP
Englisch, Politik & Wirtschaft
Fuchs, Dr. Thorsten
FUCH
Geschichte, Griechisch, Latein
Gerlach, Rüdiger
GERL
Geschichte, Sport
Glaum, Joachim
GLAU
Englisch, ev. Religion
Göttlich, Thomas
GÖTT
Englisch, Geschichte
Greeb, Marius
GREE
Englisch, Geschichte
Groh, Torsten
GROH
Mathematik, Physik
Groothuis, René
GROO
Englisch, Geografie, Wirtschaft
Hartmann, Sven
HARS
Französisch, Mathematik
Häse, Imke
HÄSE
Chemie, Sport
Heimbach, Maike
HEIM
Kunst, Darstellendes Spiel
Heipel, Simone
HEIS
Geografie, Französisch
Hercher, Nina
HERC
Deutsch, Politik & Wirtschaft
Hermes, Christoph
HERM
Deutsch, Geschichte, Politik & Wirtschaft
Herrmann, Svenja
HERR
Deutsch, Englisch, Spanisch
Hilk, Sven
HILK
Politik & Wirtschaft, Sport
Hitzel, Laura
HITZ
Deutsch, Ethik, Philosophie
Hofmann, Jens
HOFM
Politik & Wirtschaft, Sport
Höfer, Dr. Natascha
HOEF
Darstellendes Spiel
Hönig, Christian
HOEN
Deutsch, Politik & Wirtschaft
Hoppe, Ulrike
HOPP
Deutsch, Französisch, ev. Religion
Jacovini, Jesse
JAJE
Englisch, Politik & Wirtschaft
Jatsch-Heddrich, Mareike
JATS
Englisch, Politik & Wirtschaft
Joch, Iris
JOCH
Englisch, Sport
Jung, Stefanie
JUNG
Englisch, Spanisch
Kahler, Tim
KAHL
Geschichte, Biologie
Keiner, Dr. Liz
KEIL
Mathematik, Chemie
Kerkemeyer, Annette
KERK
Englisch, Biologie
Kluge, Janine
KLUJ
Deutsch
Koch, Judith
KOCH
Deutsch, Ethik
Kotschi, Kilian
KOTS
Englisch, Sport
Köhler, Sören
KOEH
Chemie, Mathematik
Kraft, Fabian
KRAF
Ethik, Sport, Philosophie
Kraemer, Anne
KRAN
Englisch
Krämer, Helena
KRAE
Englisch, Russisch
Krapp, Gudrun
KRAP
Englisch, Geschichte
Krug, Hendrik
KRUG
Chemie, Informatik
Lautz, Stephanie
LAUT
Schulsozialpädagogin
Lenz, Daniele
LENZ
Philosophie, Ethik, Geschichte
Lesser, Stefan
LESS
Ethik, Geschichte, Philosophie
Lohberger, Christoph
LOHB
Mathematik, Politik und Wirtschaft
Löffler, Patrick
LÖFF
Mathematik, Physik
Ludwig, Marco
LUDW
Mathematik, Physik
Mais, Anna-Lena
MAIS
Englisch, Deutsch
Martin, Beate
MART
Deutsch, Englisch, Darstellendes Spiel
Martin, Dr. Ellen
MARN
Deutsch, ev. Religion, Politik & Wirtschaft
Maurer, Philipp
MAUR
Biologie, Politik & Wirtschaft
May, Thorsten
MAYT
Biologie, Chemie
Metzler, Ann-Kristin
METZ
Englisch, Ethik, Philosophie
Michel, Volker
MICH
Mathematik, Sport
Müller, Karin
MUEL
Biologie, Chemie
Orgis, Bettina
ORGI
Französisch, Sport
Panzer, Dennis
PANZ
Physik, Sport
Patry, Jasmin
PATR
Deutsch, Geografie, Darstellendes Spiel
Pauls, Elena
PAUL
Russisch
Peter, Petra
PETP
Biologie, Mathematik
Pfaff, Franziska
PFAF
Mathematik
Pfuhl, Tanja
PFUH
Biologie, Mathematik
Pithan, Gerrit
PITH
Kunst, ev. Religion
Poppendieker, Dirk
POPP
Deutsch, Englisch
Prekas, Franziska
PREK
Mathematik, Kunst
Quandt, Luisa
QUAN
Chemie, Mathematik
Rau, Ulrike
RAUU
Deutsch, Geschichte, ev. Religion
Rauscher, Dennis
RAUS
Geografie, Biologie, Chemie
Reimann, Dr. Jens
REIM
Mathematik, Physik, Informatik
Rolshausen, Andrea
ROLS
Deutsch, Sport
Rühling, Esteban
RUEH
Biologie, Latein
Rubarth, Anna
RUBA
Spanisch, Deutsch
Ruppricht, Barbara
RUPP
kath. Religion, Geschichte
Sapauschke, Lena
SAPA
Deutsch, Sport
Schäfer, Michael
SCAE
Geografie, Mathematik
Schiller, Thomas
SCIL
Geografie, Sport, Wirtschaft
Schleiter, Frank
SCLE
Politik & Wirtschaft, Wirtschaft, Sport
Schmelzl, Fabienne
SCFA
Mathematik, Biologie
Schmidt, Dr. Anette
SCMT
Chemie, Physik
Schnare, Nadine
SCNA
Biologie, Sport
Schneider, Christian
SCCH
Mathematik, Informatik
Schneider, Felix
SCFE
Mathematik, ev. Religion
Schneider, Tanja
SCTA
Darstellendes Spiel, Englisch
Schneider-Cartocci, Rita
SCRI
Französisch, Italienisch
Schubert, Fabian
SCHU
Mathematik, Geschichte
Schulz, Andreas
SCHA
Deutsch, Latein, Sport
Siegel, Markus
SIEG
Mathematik, Physik
Sommerfeld, Astrid
SOMM
Deutsch, Englisch
Stamer, Meike
STAM
Mathematik, Sport
Steiner, Steffen
STEI
Englisch, Politik & Wirtschaft
Stöhr, Christian
STÖH
Englisch, Musik, Darstellendes Spiel
Stühler, Frank
STÜH
Englisch, Geschichte
Stumpp, Markus
STUM
Biologie, Geografie, Politik & Wirtschaft
Sturm, Dr. Holger
STUR
Latein, Geschichte
Theis, Sophie
THES
Chemie, Physik
Theisen, Tom
THET
Englisch, Philosophie
Velte, Matthias
VELT
Englisch, Mathematik
Velten, Julia
VELJ
Deutsch, Sport
Walpert, Antje
WALP
Deutsch, Biologie
Watz, Ann-Cathrin
WATZ
Geografie, Mathematik
Weber, Stephanie
WEBE
Deutsch, Sport
Wingenbach, Viola
WING
Deutsch, Politik und Wirtschaft
Wotzka, Angelika
WOTZ
Biologie, Chemie, Mathematik
Yalman, Ala
YALM
Englisch, Philosophie, Ethik
Ziehm, Maureen
ZIEH
Französisch, Englisch
Zimmermann, Maik
ZIMM
Biologie, Chemie

 

Alle Lehrkräfte können über eine dienstliche E-Mail-Adresse (vorname.nachname @ goetheschule-ldk.de) kontaktiert werden.

Chaire! (griech.: hallo)

Willkommen bei der Griechisch-AG der Goetheschule Wetzlar. Wir sind eine nette kleine Gemeinschaft von Schülern, die sich mit der anderen großen antiken Sprache beschäftigt: Altgriechisch.

Mit Hilfe eigener Übungen erlernen wir die wichtigste Grammatik und übersetzen unserem Lernniveau entsprechende Texte.

Wir beschäftigen uns nebenbei auch noch mit der altgriechischen Kultur inklusive Lektüren, wie "König Ödipus“ (Sophokles), "Ilias" und "Odyssee" (Homer), oder den berühmten griechischen Philosophen, wie Sokrates.

Unser Kursmotto ist demnach: "Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Deshalb sind uns auch Leute willkommen, die noch nicht so viel, beziehungsweise gar nichts von der griechischen Sprache wissen.

Also: Kommt und lernt mit uns!

Voraussetzungen

Das Fach Informatik zählt zum mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeld und wird an der Goetheschule als Leistungs- und als Grundkurs unterrichtet. In der Einführungsphase wird das Fach zweistündig unterrichtet, in der Qualifikationsphase drei- (Grundkurse) oder fünfstündig (Leistungskurse).

Sie brauchen für das Fach Informatik (fast) keine Voraussetzungen und müssen es auch nicht in der Mittelstufe belegt haben. Sie sollten vielmehr logisch denken können und Spaß daran haben, Probleme zu lösen. Dann sind Sie in der Informatik richtig aufgehoben. 

 

Inhalte der Einführungsphase

In der Einführungsphase unterrichten wir die Themenfelder

  • Netzwerke und Internetprotokolle
  • HTML-Projekt
  • Grundlagen der Programmierung

 

Inhalte der Qualifikationsphase

Folgende Themen sind für Grund- und Leistungskurse verbindlich:

Q 1: Algorithmus und objektorientierte Modellierung (Klassen und Objekte, Such- und Sortieralgorithmen, Rekursion)

Q 2: Datenbanken (ER- und Relationenmodell, SQL)

Q 3: Konzepte und Anwendungen der theoretischen Informatik (Zeitkomplexität und Berechenbarkeit, Endliche Automaten, Formale Sprachen und Grammatiken)

Q 4: Themenfelder mit inhaltsbezogenem Schwerpunkt (z. B. Computergrafik oder Deklaratives Problemlösen)

 

Informatik-AG und Wettbewerbe

Besonders interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler werden motiviert an der jährlich angebotenen Informatik-AG sowie Wettbewerben wie

  • „Informatik Biber",
  • „Jugendwettbewerb Informatik",
  • „Bundeswettbewerb Informatik" oder
  • „Software Challenge"

 teilzunehmen.


Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet."

Johann Wolfgang von Goethe

 

Menschen - Tiere – Pflanzen – Pilze - Bakterien:

Biologen interessiert alles, was lebt.

 

In Zusammenarbeit mit den Lehrkräften der Goetheschule erforschen die Schülerinnen und Schüler die Beziehungen der Lebewesen untereinander und ihre Wechselwirkungen mit der Umwelt. Sie untersuchen Moleküle und Zellen genauso wie komplexe Organismen und Ökosysteme. Gemeinschaftlich gehen wir z.B. den folgenden fachlichen Fragestellungen nach: Warum können viele Seevögel Meerwasser trinken, während Menschen daran sterben würden? Welche Ursachen haben Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer oder Krebs und welche Therapiemöglichkeiten existieren? Welche Wirkung haben Drogen und welche Ge­fahren gehen von ihnen aus? Warum altern wir? Warum ist Biodiversität so wichtig und was können wir gegen das Artensterben unternehmen?
 

Besonderheiten des Faches Biologie

Experimente, z.B.

  • Anlegen von Zellkulturen
  • Trennung von Blattfarbstoffen
  • Isolierung von DNA
  • Erstellung eines genetischen Fingerabdrucks
  • Abhängigkeit von Stoffwechselvorgängen von verschiedenen Faktoren
  • Mikroskopie-Kurse
    • Anfertigung von Blatt- und Wurzelquerschnitten
    • Beobachtung von Zellteilungs- und Transportvorgängen
  • Präparation von Fischen, Schweineaugen oder Rückenmarkstränge
  • Gentechnische Versuche im S1-Labor

 

Das Vivarium ermöglicht

  • das Experimentieren mit Tieren
  • die Förderung des Kontakts zur belebten Umwelt
  • einen anschaulichen und „lebendigen“ Biologieunterricht
 

Bei bioethischen Fragestellungen diskutieren wir Themen, wie z.B.

  • den Embryonenschutz beim therapeutischen und reproduktiven Klonen
  • gentechnische Anwendungen
  • den Umgang mit Versuchstieren
  • Doping im Sport bzw. Gehirndoping zur Verbesserung der geistigen Leistung

 

Exkursionen werden z.B.

  • in den Frankfurter Zoo (Sozialverhalten von Primaten, Bedrohung des Ökosystems Tropischer Regenwald),
  • in den Palmengarten sowie den Botanischen Garten in Gießen (Anpassungen von Pflanzen an unterschiedliche klimatische Verhältnisse),
  • zum Helgebach (Analyse eines Fließgewässers),
  • in den Kellerwald (Analyse eine Waldökosystems),
  • oder auch ins Wattenmeer zu Studienfahrten durchgeführt

 

Vorträge von Referenten aus Wirtschaft und Universitäten, wie z.B.

  • von Dr. Harald Schneider, Leiter der DNA-Analytik beim Landeskriminalamt in Wiesbaden, der uns alle zwei Jahre über die neuesten Erkenntnisse und Fallbeispiele in seinem Fachgebiet aufklärt.

AGs, Wettbewerbe und Auszeichnungen

  • Biologie-AG
  • „Jugend forscht“
  • Biologie-Olympiade
  • Gießener Jugendliche forschen (Projekt der Hermann-Hofmann-Akademie der JLU Gießen)
  • Bundesumwelt-Wettbewerb
  • Karl-von-Frisch-Preis des Verbandes Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Hessen für Engagement und überdurchschnittliche Leistungen

 

Themenfelder

E1/E2 Zellbiologie

E.1         Struktur und Funktion von Zellen

E.2         Struktur und Funktion von Proteinen und Enzymen

E.3         Humanbiologische Aspekte der Zellbiologie

E.4         Entwicklungsbiologie A – Tierentwicklung

E.5         Entwicklungsbiologie B – Pflanzenentwicklung

Beispielbild

 

Q1 Genetik und Gentechnik

Q1.1      Von der DNA zum Protein

Q1.2      Gene und Gentechnik

Q1.3      Humangenetik

Q1.4      Anwendungsgebiete der Gentechnik und ihre gesellschaftlichen Herausforderungen

Q1.5      Modelle zur Steuerung der Genaktivität

Beispielbild

 

Q2 Ökologische und stoffwechselphysiologische Zusammenhänge

Q2.1      Strukturierung von Ökosystemen an einem Beispiel

Q2.2      Grundlegende Stoffwechselprozesse: Fotosynthese und Grundlagen der Zellatmung

Q2.3      Wechselbeziehungen zwischen Umwelt und Mensch

Q2.4      Populationsdynamik

Q2.5      Biodiversität

Beispielbild

 

Q3 Neurobiologie und Verhaltensbiologie

Q3.1      Neurobiologie

Q3.2      Verhaltensbiologie

Q3.3      Neurologische Erkrankungen

Q3.4      Sinnesorgane und Gehirn

Q3.5      Humanethologie

Beispielbild

 

Q4 Evolution

Q4.1      Evolutionsgedanken, Evolutionsmechanismen und die Entstehung neuer Arten

Q4.2      Evolution des Menschen

Q4.3      Hypothesen zur Entstehung des Lebens

Q4.4      Entwicklung der Evolutionstheorie

Q4.5      Spannungsfeld Evolutionstheorie

Beispielbild

 

Differenzierung zwischen Grund- und Leistungskursen

Gemeinsames Ziel von Grund- und Leistungskursen in der Biologie ist die Förderung und Entwicklung grundlegender Kompetenzen als Teil der Allgemeinbildung und Voraussetzung für Studium und Beruf.

Grundkurse führen in grundlegende Fragestellungen, Sachverhalte, Problemkomplexe und Strukturen ein. Sie machen dabei wesentliche Arbeits- und Fachmethoden sowie Darstellungsformen bewusst und erfahrbar. Der Unterricht in Grundkursen fördert durch lebensweltliche Bezüge Einsicht in die Bedeutung des Faches sowie durch schülerzentriertes und handlungsorientiertes Arbeiten die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler.

Leistungskurse vertiefen zusätzlich die Inhalte, Modelle, Theorien und Arbeitsweisen, so dass die Komplexität und der Aspektreichtum der Biologie deutlich werden. Der Unterricht ist auf eine Beherrschung der Arbeits- und Fachmethoden, deren selbstständige Anwendung, Übertragung und Reflexion sowie auf eine exemplarische vertiefende Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten im Biologie-Studium ausgerichtet. Leistungskurse zielen auf einen hohen Grad an Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler vor allem während des Experimentierens sowie des Erarbeitens fachlicher Kenntnisse und deren gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bezügen.

Die Anforderungen im Leistungskurs unterscheiden sich daher nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ von denen im Grundkurs.