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„Gute Schule“ kann nur gelingen, wenn wir uns immer wieder Feedback geben.

Deshalb bitten wir um Ihre ehrliche Rückmeldung zu folgenden Fragen.

 

In der Hoffnung auf wertvolle Impulse danke ich Ihnen bereits im Voraus!

 

Herzlicher Gruß

Annette Kerkemeyer

 

Hinweise zum Datenschutz:

Die Befragung wird mit einem Tool namens jotform durchgeführt. Der Anbieter dieses Tools gibt an, keine Daten an dritte weiterzugeben. Durch die Verwendung des Codes anstelle eines Names ist sichergestellt, dass Ihr Datensatz nur in der Schule zugeordnet werden kann. Die Daten werden ausschließlich zur Evaluation des Übergangs von der Mittelstufe an die Oberstufe verwendet. 

 

In dem folgenden Video sehen Sie den Wahlspot der SV.

 

 

Juchhu, denkst Du, noch ein Jahr, dann ist das Latinum geschafft und die Mühe und Arbeit, die Du in den letzten vier Jahren in das Lernen von Vokabeln, Formen und Grammatikregeln gesteckt hast, sind vorbei!

Was erwartet Dich in diesem einen Jahr?
Zunächst einmal gibt es ja die unter Euch, die vielleicht – durch die Wehen der Pubertät leicht geschwächt – ein paar Grundlagen der Grammatik verdrängt oder vergessen haben! Mit Blick auf diejenigen geht es so los, dass wir zuerst einmal schauen, wo die Lücken genau sind und uns dann Zeit nehmen, diese Lücken zu füllen. Dabei hilft uns eine repetitio
, in der die wichtigsten Grammatikkapitel erklärt sind. Vor allem aber helfen Euch Eure Lehrerinnen und Lehrer. Gleichzeitig steigen wir in die Literatur der ausgehenden römischen Republik ein. Alte Wertvorstellungen prallten damals auf einen Alltag, der von politischen Unruhen, Revolten, Verschwörungen geprägt war. Diese Gesamtsituation war für große Teile der Bevölkerung schlimm, aber die Kunst des Schreibens bzw. des Redens wurde von diesen Spannungen beflügelt. Wir werden Texte von Cicero, einer zentralen Gestalt dieser ausgehenden Republik, übersetzen, in denen er seine Wertvorstellungen darlegt, aber auch Teile von Ciceros Reden übersetzen und analysieren, die sein rhetorisches Talent zeigen und aus denen wir lernen können, wie mit einer Rede Emotionen geschürt und Zuhörer gelenkt werden.
Anschließend wird die historische Epoche der Kaiserzeit, genauer die Zeit des Augustus, in den Blick genommen. Der Dichter Ovid wird uns zeigen, welche Beziehungsprobleme mythologische Figuren hatten, und Ihr werdet feststellen, dass die 2000 Jahre, die zwischen Ovid und uns liegen, wie ein Nichts sind. Ob diese Literatur unpolitisch war? Ihr werdet sehen! Nach der Lektüre von Ovid werden wir uns dem römischen Schriftsteller Plinius d. Jüngeren widmen, der uns mit seinen Briefen einen spannenden Einblick in Fragen der römischen Gesellschaft des späten 1. Jahrhunderts nach Christi Geburt geben wird: Wie kann und sollte ein Römer der Oberschicht seine freie Zeit sinnvoll verwenden? Bieten Gladiatorenkämpfe dazu eine Möglichkeit? Wie sieht ein gelungenes Gastmahl aus? Wie jagt man einen Eber? Wie sieht die ideale Ehefrau aus?

Juchhu, denkst Du. Jetzt ist es geschafft! Aber vielleicht geht es Dir ja so, wie es etlichen Schülerinnen und Schülern vor Dir schon gegangen ist. Die ganze Grammatik ist aufgefrischt, neue Grammatikkapitel gibt es nicht, und die Literatur ist so richtig interessant geworden. Also: Vielleicht hast Du jetzt Lust, doch weiter Latein zu machen, das Du als Leistungskurs oder als Grundkurs belegen kannst. Und ganz unter uns: Hessenweit haben die Lateinerinnen und Lateiner im Landesabitur in den letzten Jahren ganz weit vorne mitgespielt!

Das Fach Darstellendes Spiel wird an der Goetheschule von der Einführungsphase bis zur Q4 unterrichtet. Es ist als Grundkursfach zugelassen und kann seit einigen Jahren als 4. oder 5. Abiturprüfungsfach gewählt werden.
Schülerinnen und Schüler lernen im Fach Darstellendes Spiel, an ihrem Körper- und Stimmausdruck zu arbeiten, in fremde Rollen zu schlüpfen und dadurch alternative Wirklichkeiten zu reflektieren. Die Entfaltung der Persönlichkeit wird dadurch im Zusammenspiel von Wahrnehmung und Gestaltung durch die praktische und prozessorientierte Arbeit gefördert.

Das Fach Darstellendes Spiel befähigt und ermutigt die Schülerinnen und Schüler, selbst aktiv zu werden: So gestalten und präsentieren sie eigene Inszenierungskonzepte, z.B. im Rahmen des DS-Tags der Jahrgangsstufe Q2. Dabei können sie sich in einer konkreten Aufführungssituation erproben und die Interaktion von Darstellern und Publikum erleben.

Zudem erwerben sie grundlegende theatrale Kenntnisse, indem sie sich auf theoretischer wie praktischer Ebene mit Gestaltungsmitteln des Theaters, unterschiedlichen Inszenierungsansätzen und Stationen der Theatergeschichte auseinandersetzen. 

So verbindet das Fach theoretische und praktische Elemente und leistet gleichermaßen einen Beitrag zur kulturellen wie ästhetischen Bildung.

Besondere Angebote:

Alle Schülerinnen und Schüler, die das Fach Darstellendes Spiel in der Qualifikationsphase belegen, besuchen gemeinsam mindestens eine professionelle Theaterinszenierung. Durch unsere Kooperation mit dem Stadttheater Gießen können Schülerinnen und Schüler nicht nur einen Eindruck vom professionellen Theaterbetrieb gewinnen, sondern auch im Gespräch mit den Verantwortlichen Inszenierungsentscheidungen reflektieren.

  • Erik_Schmidt
  • Jolina_Mller
  • Jonas_Drechsel
  • Leonard_Hhnlein
  • Mika_Rumpf1
  • Mika_Rumpf2
  • Phoebe_Krske

 

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Geschichte

Wann und wie viel?

 

  • E-Phase zweistündig,
  • Q-Phase als Grundkurs (drei Stunden),
  • Q-Phase als Leistungskurs (fünf Stunden),
  • Geschichte bilingual möglich!
  • Außerdem noch Buchenwald-Projekt und Schulgeschichts-AG möglich!

 

 
  • Ziele – Warum ist Geschichte so wichtig?

    • Verständnis der eigenen Gegenwart durch Einsicht in historische Entwicklungen:
    • Kritisches Denken,
    • angemessenes Bewerten,
    • selbstständiges und verantwortungs-volles Urteilen und Handeln,
    • die Zukunft gestalten und dabei die Demokratie und Menschenrechte als Werte schützen,
    • Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und Lebenswelt.

 

 

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  • Inhalte – Was machen wir im Unterricht?

    Zahlreiche kreative und spannende Methoden:

    • Schreiben eigener Reden,
    • Nachstellen von Versammlungen und Konferenzen,
    • Erstellen von Collagen und Wahlplakaten,
    • Analysieren von Historiengemälden und Karikaturen,
    • Neue Medien.

 

 

 
  • Themen – Welcher Stoff wird behandelt?

    Die Themenfeldern sind durch das Kerncurriculum hessenweit vorgegeben. Für das Landesabitur werden diese jeweils per Erlass konkretisiert.

 

 

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Kompetenzen – Was muss ich mitbringen?

 
  • Interesse und Spaß!
  • strukturiertes, methodisches Arbeiten und Urteilen,
  • kreatives und logisches Denken,
  • Vernetzung fächerübergreifenden Wissens.
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Leistungskurs – Inwiefern unterscheidet sich der LK vom GK?

  • 5 Stunden Unterricht pro Woche,
  • intensivere Auseinandersetzung und breiteres Spektrum der geschichtlichen Verflechtungen und internationalen Strukturen,
  • Exkursionen zu außerschulischen Lernorten (z.B. Museen, Gedenkstätten, Archive, Theater etc.).