Read MoreAm 17. Und 18. November nahmen zwei Schüler der Goetheschule Wetzlar, Christina Kornmann (E1) und Josua Skraburski (Q1), auf Einladung des Hessischen Russischlehrerverbandes an der 17. Landesolympiade für russische Sprache und Landeskunde, die in Marburg an der Lahn stattfand, teil.

Die Schüler bestanden die Prüfungen, die aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil bestanden, „überaus erfolgreich".
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Seit Dezember 2008 werden in der Goetheschule am Eine-Welt-Kiosk Waren der „Fair Trade Company" (GEPA) angeboten. Das Kiosk wird aktuell von den beiden PW-Leistungskursen Schnelling und Schmidt geführt.
Die GEPA, Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt, bezieht von über 140 Genossenschaften und Vermarktungsorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika zu fairen Preisen und Konditionen Lebensmittel, Handwerk und Textilien.

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Seit Sonntag, dem 23.10.2011 werden 25 Studierende der Gnessin-Musikhochschule  Moskau durch Kolleginnen und Schüler und Schülerinnen der Goetheschule betreut. Sie sind in Wetzlar auf Grund einer Einladung durch die Stadt Wetzlar und das Wetzlarer Kammerorchester.
An dieser Musikhochschule in Moskau studieren ausgewählte Instrumentalisten, die Berufsmusiker werden möchten.

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 Krasnodar würden die wenigsten Schüler – und Lehrer! – auf Anhieb richtig auf einer Europakarte einzeichnen. Russisch-Kollegin Katharina Wolter muss es aber wissen, denn sie hat ihre Studienjahre in der südrussischen Großstadt mit gut einer Million Einwohnern verbracht. Ihrer Initiative ist es zu verdanken, dass im Laufe des ersten Halbjahres 2010/11 eine Partnerschule gefunden wurde, nämlich das Gymnasium Nr. 25, das passenderweise über ein Zentrum der deutschen Sprache und Kultur verfügt. Dieser mit Büchern, Plakaten und diversen Medien gefüllte Klassenraum und die darin Deutsch lernenden Schüler werden von Elena Viktorovna Grischina mit großem Engagement betreut. Vom 7. – 17. April reiste eine Delegation der Goetheschule zum ersten Mal in die Stadt am Kuban. 
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Eine Woche in Spanien - Una semana en España
Anna, Anita, Jannika, Johannes

Am Sonntag, dem 10. April hatten wir den zweiten freien Tag mit unseren Familien. Wir verbrachten ihn mit allen Austauschschülern am Strand von Benidorm, einem der bekanntesten Strände Spaniens.
El domingo, el 10 de abril tuvimos un día libre con las familias y fuimos a la playa de Benidorm con todos los alumnos del intercambio. Hay que saber que en Benidorm se encuentran las playas más conocidas de España.

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 Hohen Besuch haben am Freitag 30 Schüler der Wetzlarer Goetheschule empfangen. Michael Boddenberg (CDU), hessischer Staatsminister für Bundesangelegenheiten, war Gast der beiden Leistungskurse „Politik und Wirtschaft“ (PW) der Jahrgangsstufe 12. Eine gute Stunde lang diskutierte Boddenberg mit den Schülern intensiv über Energiepolitik, Staatsverschuldung oder den deutschen Umgang mit den Aufständen in Nordafrika.
Ergeben hatte sich der Besuch aus einem Projekt, an dem die PW-Kurse bereits im November beteiligt waren. Damals hatten die Schüler die Möglichkeit per Live-Schaltung aus Wetzlar mit Boddenberg, der sich in Berlin befand, zu diskutieren.
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 Wie kann wirksame Entwicklungshilfe aussehen? Mit dieser Frage beschäftigten sich in der letzten Schulwoche vor den Osterferien acht Politik-und-Wirtschafts-Kurse an der Goetheschule Wetzlar. Seine besondere Wirklichkeitsnähe erhielt das Projekt durch die Zusammenarbeit mit NETZ e.V. Seit 1989 engagiert sich der Wetzlarer Verein für die Entwicklungshilfe in Bangladesch. Organisator des Projekts war Johannes Ledwon, Fachsprecher für Politik-und-Wirtschaft an der Goetheschule.  Die Referenten der Organisation stellten den insgesamt 137 Goetheschülern das Konzept der Entwicklungszusammenarbeit sowie den Verein NETZ vor und gaben einen Einblick in ihre Arbeit.
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Zum einen ist der Erwerb moderner Fremdsprachen prinzipiell in einem immer stärker zusammenwachsenden Europa in jeder Hinsicht von Vorteil. Des Weiteren ist Italienisch zwar keine Weltsprache, nimmt aber innerhalb der europäischen Union, mit der Deutschland den größten Teil seines Außenhandels abwickelt, eine herausragende Stellung ein (Italien, Frankreich und Großbritannien liegen, was ihre Bevölkerung betrifft, mit ca. 60 Mio. Einwohnern ungefähr gleichauf, es folgen Spanien und Polen mit knapp 40 Mio. Einwohnern). Hinzu kommt, dass Italienisch eine sehr schöne, melodische Sprache ist, dass die deutsche und italienische Kultur seit Karl dem Großen eng verbunden sind und dass die Italiener ein sehr kontaktfreudiges, aufgeschlossenes Volk sind. Nicht zuletzt ist Italien wegen seines angenehmen Klimas, seiner abwechslungsreichen Landschaft und seiner Kunstschätze immer eine Reise wert.
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Das Latinum ist eine zusätzliche Qualifikation, die nach fünf Jahren erworben und im Abiturzeugnis bescheinigt wird.
Schüler, die Latein ab der Jahrgangsstufe 7 betreiben und in der Jahrgangsstufe 11 einen Lateinkurs mit mindestens 05 Punkten abschließen, erhalten das Latinum. Wer dies nicht schafft, kann in den Jahrgangsstufen 12/13 weitere Lateinkurse belegen.
Schüler mit Latein als 3. Fremdsprache (ab Klasse 9) erhalten das Latinum am Ende der Jahrgangsstufe 13, wenn sie mindestens 05 Punkte erreicht haben.
Schüler, die Latein ab Klasse 11 als neu beginnende Fremdsprache gewählt haben, können ihr Latinum im Rahmen der Abiturprüfungen oder durch eine zusätzliche Prüfung erwerben.