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In drei Durchgängen hatten die Goetheschüler Gelegenheit die Studien- und Berufsrichtungen auszuwählen, die ihnen am interessantesten erschienen. Von Materialwissenschaft bis Psychologie, von Biologie bis Jura reichte das Angebot, dass sich einmal mehr gezielt an den Wünschen der Schüler orientierte.
Die Ehemaligen informierten über Zulassungsbedingungen, Anforderungen und Arbeitspensum im Studium, gaben aber auch Tipps zur Auswahl des Studienortes oder dem Finden einer Wohnung. Einen besonders aufmunternden Hinweis erhielten die jetzigen Goetheschüler von ihren Vorgängern dabei immer wieder: Die Goetheschule habe sie bestens auf die Anforderungen in Studium und Beruf und die Zeit nach dem Abitur vorbereitet, sagten die Ehemaligen nicht selten.
Wem eher vorschwebte, nach dem Abitur etwas anderes als Schule oder Universität zu sehen, der war an den Ständen der Hilfs- und Freiwilligendienste gut aufgehoben, die über FSJ, FSÖ oder Auslandsaufenthalte informierten. Auch die Agentur für Arbeit oder Finanzamt und Sparkasse waren vor Ort und zeigten den Goetheschülern Möglichkeiten für die Zeit nach der Schule auf. Und damit man sich sein Traumstudium auch finanzieren kann, gab es ebenfalls Wissenswertes über Stipendien und Studienförderung zu erfahren.
Für die Ehemaligen war der Tag zu alledem willkommene Gelegenheit im Anschluss an die Informationsveranstaltung bei Kaffee und Kuchen Erinnerungen an die Goetheschule auszutauschen.
Bild links: Interessantes über das Journalismus und Unternehmenskommunikation erfuhren die Goetheschüler von Desirée Schneider (rechts)
Bild rechts: Einige Utensilien aus dem Arbeitsfeld der Geographen hatte Christian Teichert (vorne links) mitgebracht.
